Brutal: Details zum 2024 Ford Mustang Dark Horse - News - AUTOWELT - motorline.cc

2023-02-16 15:41:25 By : Ms. Lulu Ye

Beim kommenden Top-Pony, dem Ford Mustang Dark Horse, macht die Marke mit dem blauen Oval tatsächlich keine halben Sachen. Abgesehen davon, dass unter dessen Haube der stärkste, frei atmende V8 in Fords Geschichte stecken wird, wertet man ihn auch mit vielen, zusätzlichen Details zum ultimativen Super-Mustang für Straße und Rennstrecke auf.

Fünf Liter Hubraum, über 500 PS, 567 NM maximales Drehmoment, Handschaltung mit sechs Gängen oder eine top-moderne Automatik mit 10 Fahrstufen, Hinterradantrieb und eine im wahrsten Sinne des Wortes ehrfurchtgebietende Erscheinung. Der 2024er Ford Mustang Dark Horse ist schon auf den ersten Blick ein außergewöhnliches Auto. Sein Herzstück ist der stärkste (Non-Shelby) Motor, den Ford jemals entwickelt hat. Zu den Upgrades, die die vierte Generation des Coyote-Motoren zu dieser Höchstleistung geführt haben, gehören eine speziell ausgewuchtete Kurbelwelle und geschmiedete Pleuelstangen - letztere wurden erstmals im Ford Mustang Shelby GT500 eingeführt -, um höhere Zylinderdrücke und Kolbengeschwindigkeiten zu bewältigen. Der Mustang Dark Horse verfügt außerdem über verstärkte Nockenwellen, um auch auf der Rennstrecke zu bestehen, wo er somit oft und gerne nahe an seiner Redline bei 7.500-U/min arbeiten darf. Zudem verfügt die vierte Generation des Coyote V8 über ein in diesem Segment einzigartiges Ansaugsystem mit zwei Ansaugrohren und zwei Drosselklappen, das mit strukturellen Verbesserungen und einer verbesserten Ölwanne kombiniert ist. Dies trägt zur Minimierung von Ansaugverlusten bei, indem es höhere Luftdurchsätze ermöglicht.

Doch auch abseits des Motors stellte man sicher, dass der Dark Horse unmissverständlich das stärkste Pferd im Stall ist. Er ist serienmäßig mit einem TREMEC Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet, das über eine 3D-gedruckte Schaltkugel aus Titan mit dem Fahrer verbunden ist. Das Schaltgetriebe umfasst auch einen speziellen Mustang Dark Horse Getriebeölkühler. Für ein gleichermaßen hochwertiges Schaltgefühl bei Automatikvorliebe warten silberne Schaltwippen. Auch an seiner Zuverlässigkeit, vor allem wenn er richtig hart rangenommen wird, wurde gearbeitet. Der Mustang Dark Horse verfügt dementsprechend über NACA-Kanäle zur Bremsenkühlung, einen zusätzlichen Motorölkühler, einen Hinterachskühler und einen einzigartigen und leichteren Radiator mit verbesserter Kühlleistung und leistungsstärkeren Lüftern zur Verbesserung der Haltbarkeit und Regeneration. Darüber hinaus bietet er eine spezifische Fahrwerksabstimmung, größere hintere Stabilisatoren und Hochleistungsstoßdämpfer vorne. Die 19-Zoll-Brembo-Vorderradbremsen mit 6 Kolben und 390-mm-Rotoren sorgen für eine gute Bremswirkung. Das Einlenkverhalten und der Grip des Mustang Dark Horse werden durch eine neue, leichte, von Ford Performance entwickelte Domstrebe und K-Strebe weiter verbessert. Und ja, ein Torsen-Hinterachsdifferenzial versteht sich quasi ebenso von selbst, wie ordentliche Bereifung: Pirelli P ZERO™ (PZ4)-Reifen in Mischdimension: 255/40R19 vorn, 275/40R19 hinten. Zudem ist das schwarze Super-Pony serienmäßig mit Fords adaptiven MagneRide-Dämpfern ausgestattet, die die Rad- und Reifenbewegungen 1.000 Mal pro Sekunde überwachen und die Leistung je nach Fahrbahnoberfläche oder Fahrmodus optimieren. Immer noch zu "gewöhnlich"? Da hilft Ford ebenfalls gerne weiter. On top zu all dem gibt es auf Wunsch noch das Handling-Paket. Das schraubt nicht nur die Aerodynamik auf 110, indem es beispielsweise einen Heckflügel auf den Kofferraumdeckel schraubt, der einen integrierten Gurney Flap, ähnlich dem des Ford GT, mitbringt, sondern verpasst dem Auto zudem straffere Federn, größere vordere und hintere Stabilisatoren, breitere 19-Zoll-mal-10,5-Zoll-Felgen vorne und 19-Zoll-mal-11-Zoll-Felgen hinten, worauf 305er bzw. 315er-Pirelli Trofeo-Reifen aufgezogen werden. Immer noch nicht genug? Auch kein Problem. In Kooperation mit Carbon Revolution warten waschechte Karbonräder auf ihren Einsatz auf dem Dark Horse. Die 19-Zoll-Räder sind die ersten einteiligen Kohlefaser-Felgen mit fünf Speichen von Ford. Es sind auch die ersten Räder von Carbon Revolution, bei denen die Radmuttern zwischen den Speichen liegen, wie beim klassischen Fünfspeichendesign des Mustang. Carbon Revolution schützt die Räder mit einer Keramik- und Metallbeschichtung auf der Innenseite der vorderen Felgen vor der Hitze der Bremsen. Die Kohlefaserräder wurden mehr als 200 Struktur- und Umwelttests unterzogen, um auch ganz sicher allen Anforderungen gewachsen zu sein, die der ambitionierte Mustang-Fahrer ihnen so aufbürden könnte. Last but not least: die Optik. Unnötig zu erwähnen, dass sich der Mustang Dark Horse auch optisch (und schon ohne Handling-Paket) von seinen gewöhnlichen Brüdern abzusetzen weiß. Etwa durch eigene Leuchten und viele Details in - ihr habt es erraten - Schwarz. Lackiert wird der Wagen hingegen standardmäßig im speziellen Farbton Blue Ember (andere Farben sind auf Wunsch freilich auch möglich), wobei für weitere Individualisierung diverse Decal-Sets warten (siehe Galerie). Die Farbe Blau spielt sodann auch im Interieur eine wichtige Rolle. Leuchtend indigoblaue Nähte zieren das Armaturenbrett, die Türverkleidungen, die Mittelkonsole und die Schalthebelmanschette, während das Lenkrad mit flachem Boden mit Rauleder bezogen ist. Die lederumwickelte Handbremse (übrigens eine elektronische Driftbremse) verfügt über einen eloxierten Hebel. Wer den Innenraum weiter aufpeppen möchte, kann sich für das Mustang Dark Horse Appearance Package mit körperbetonten Recaro-Sitzen entscheiden, deren Polsterung in Deep Indigo Blue gehalten und mit hellen indigoblauen Akzentnähten abgesetzt ist. Die Sitze sind exklusiv für den Black Horse entwickelt und mit schwarzem Dinamica-Wildleder bezogen. Um die Sache weiter zu versüßen, spendiert Ford außerdem Sicherheitsgurte in Deep Indigo Blue und Sitzperforationen mit blauen Akzenten. Zu den weiteren Änderungen im Vergleich zu einer geringeren Mustang-Version gehören die Black Alley-Einfassungen und die Lüftungsdüsen, die das traditionelle silberne Finish ersetzen. Um damit man auch als Fahrer nie vergisst, wo man eigentlich drin sitzt, fügt Ford eine Plakette auf der Instrumententafel hinzu, in die die Fahrgestellnummer des Dark Horse eingraviert ist. Der Verkauf des neuen Mustang startet diesen Sommer. Dabei ist bereits sicher, dass zumindest die regulären Modelle, also die mit dem 2,3 Liter Vierzylinder-Ecoboost-Motor oder eben mit 5,0L-V8, aber zurückhaltenderen 480 PS, auch nach Europa und konkret nach Österreich kommen werden. Ob der Dark Horse auch zu uns kommt, bleibt aber noch spannend. Nachdem allerdings auch der aktuelle Mach-1 bei uns zu haben ist, halten wir das nicht unbedingt für unrealistisch.

Immer noch zu "gewöhnlich"? Da hilft Ford ebenfalls gerne weiter. On top zu all dem gibt es auf Wunsch noch das Handling-Paket. Das schraubt nicht nur die Aerodynamik auf 110, indem es beispielsweise einen Heckflügel auf den Kofferraumdeckel schraubt, der einen integrierten Gurney Flap, ähnlich dem des Ford GT, mitbringt, sondern verpasst dem Auto zudem straffere Federn, größere vordere und hintere Stabilisatoren, breitere 19-Zoll-mal-10,5-Zoll-Felgen vorne und 19-Zoll-mal-11-Zoll-Felgen hinten, worauf 305er bzw. 315er-Pirelli Trofeo-Reifen aufgezogen werden. Immer noch nicht genug? Auch kein Problem. In Kooperation mit Carbon Revolution warten waschechte Karbonräder auf ihren Einsatz auf dem Dark Horse. Die 19-Zoll-Räder sind die ersten einteiligen Kohlefaser-Felgen mit fünf Speichen von Ford. Es sind auch die ersten Räder von Carbon Revolution, bei denen die Radmuttern zwischen den Speichen liegen, wie beim klassischen Fünfspeichendesign des Mustang. Carbon Revolution schützt die Räder mit einer Keramik- und Metallbeschichtung auf der Innenseite der vorderen Felgen vor der Hitze der Bremsen. Die Kohlefaserräder wurden mehr als 200 Struktur- und Umwelttests unterzogen, um auch ganz sicher allen Anforderungen gewachsen zu sein, die der ambitionierte Mustang-Fahrer ihnen so aufbürden könnte. Last but not least: die Optik. Unnötig zu erwähnen, dass sich der Mustang Dark Horse auch optisch (und schon ohne Handling-Paket) von seinen gewöhnlichen Brüdern abzusetzen weiß. Etwa durch eigene Leuchten und viele Details in - ihr habt es erraten - Schwarz. Lackiert wird der Wagen hingegen standardmäßig im speziellen Farbton Blue Ember (andere Farben sind auf Wunsch freilich auch möglich), wobei für weitere Individualisierung diverse Decal-Sets warten (siehe Galerie). Die Farbe Blau spielt sodann auch im Interieur eine wichtige Rolle. Leuchtend indigoblaue Nähte zieren das Armaturenbrett, die Türverkleidungen, die Mittelkonsole und die Schalthebelmanschette, während das Lenkrad mit flachem Boden mit Rauleder bezogen ist. Die lederumwickelte Handbremse (übrigens eine elektronische Driftbremse) verfügt über einen eloxierten Hebel.

Wer den Innenraum weiter aufpeppen möchte, kann sich für das Mustang Dark Horse Appearance Package mit körperbetonten Recaro-Sitzen entscheiden, deren Polsterung in Deep Indigo Blue gehalten und mit hellen indigoblauen Akzentnähten abgesetzt ist. Die Sitze sind exklusiv für den Black Horse entwickelt und mit schwarzem Dinamica-Wildleder bezogen. Um die Sache weiter zu versüßen, spendiert Ford außerdem Sicherheitsgurte in Deep Indigo Blue und Sitzperforationen mit blauen Akzenten. Zu den weiteren Änderungen im Vergleich zu einer geringeren Mustang-Version gehören die Black Alley-Einfassungen und die Lüftungsdüsen, die das traditionelle silberne Finish ersetzen. Um damit man auch als Fahrer nie vergisst, wo man eigentlich drin sitzt, fügt Ford eine Plakette auf der Instrumententafel hinzu, in die die Fahrgestellnummer des Dark Horse eingraviert ist. Der Verkauf des neuen Mustang startet diesen Sommer. Dabei ist bereits sicher, dass zumindest die regulären Modelle, also die mit dem 2,3 Liter Vierzylinder-Ecoboost-Motor oder eben mit 5,0L-V8, aber zurückhaltenderen 480 PS, auch nach Europa und konkret nach Österreich kommen werden. Ob der Dark Horse auch zu uns kommt, bleibt aber noch spannend. Nachdem allerdings auch der aktuelle Mach-1 bei uns zu haben ist, halten wir das nicht unbedingt für unrealistisch.

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